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EVENTS 2024

Amerindias fördert das Interesse für die indigenen Kulturen Nordamerikas und unterstützt das Nordamerika Native Museum NONAM und seine Aktivitäten.
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19. November –1. Dezember 2024

Native Spirit Film Festival im NONAM

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Im November zeigt das NONAM ausgewählte Dokumentarfilme des Native Spirit Filmfestivals London im Film- und Medienraum des Museums.

Programm

19.11., 20.11., 21.11., 22.11., 23.11.
• The River and us
• Indigenous Resistance Now and Then
• 6 Minutes per Kilometer

24.11., 26.11., 27.11., 28.11.
• Games of the North

29.11., 30.11., 1.12.
• Slides on the Mountain

Ohne Anmeldung
Im Museumseintritt inbegriffen

Donnerstag, 14. November 2024, 19–20.30 Uhr

Let's talk – Marie Boine, die Stimme des Nordens

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Die weltbekannte Sängerin, Aktivistin und Stimme des Nordens Mari Boine ist zu Gast im NONAM und erzählt von ihrem Leben, ihrer Musik und der Leidenschaft für die Bewahrung der Sámi-Kultur.

Mit der Veröffentlichung ihres neuen Albums «ALVA» im September 2024 schlägt sie ein neues Kapitel in ihrer Karriere auf.
Erleben Sie Mari Boine im exklusiven Gespräch mit Museumsleiterin Heidrun Löb. Die Besucher*innen erwartet ein Abend voller inspirierender Geschichten, Musik und kulturellem Austausch.

Ohne Anmeldung
Eintritt: Fr. 25.–
Fr. 15.– AHV/IV/Studierende
50% Rabatt für Mitglieder amerindias

Mittwoch, 23. Oktober 2024, 16.30–18 Uhr

Zürich liest – Das Geschenk Indigenen Wissens

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Ein Einblick in Indigene Denk- und Lebensweisen in Nordamerika

Alles ist miteinander verbunden. Die Welt ist ein Geschenk. Das Heilige ist ein wesentlicher Teil des Wissens. Wir lernen ständig dazu. Indigene Nationen sind kulturell vielfältig und teilen doch Grundsätze wie diese. Die lokale Umwelt bestimmt ihren Umgang mit natürlichen Ressourcen, deren Pflege und Verarbeitung.

Eldon Yellowhorn ist Mitglied der Piikani Nation in Kanada. In seinem Sachbuch verbindet er Wissen und Geschichten aus seiner Tradition mit denen anderer Indigener Kulturen. Sein Werk richtet sich an Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene und bietet nicht-Indigenen einen informativen Einblick in jahrtausendealte Denk- und Lebensweisen.

​Nina Reuther hat das Buch ins Deutsche übersetzt und liest daraus vor. Im Anschluss können die Zuhörenden, dem zugeschalteten Autoren per Video-Call Fragen stellen.

Für Menschen ab 10 Jahren. Ohne Anmeldung.
Im Museumseintritt inbegriffen.

Donnerstag, 17. Oktober 2024, 19–20.30 Uhr

Joik – Der Jodel des Nordens

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Was in der Schweiz das Jodeln ist im skandinavischen Norden das Joiken. Der Obertongesang ist Ausdruck einer tiefen Verbundenheit des Menschen mit der Natur und der Landschaft, mit Menschen und Tieren - eigenwillig, spröde, mystisch und magisch. Joik lässt sich schwer in Worte fassen, man muss ihn hören oder besser noch, fühlen.

​Im NONAM laden die Joik Sängerin Berit Alette Mienna und der Musiker Øistein Hanssen mit Gesang und samischen Flöten (FADNU) dazu ein, in die akustischen Weiten des Nordens einzutauchen. 

Ohne Anmeldung
Eintritt: Fr. 25.–
Fr. 15.– AHV/IV/Studierende
50% Rabatt für Mitglieder amerindias

Samstag, 5. Oktober 2024, 13–17 Uhr

Orange Shirt Day 2024 – Residential Schools in Kanada und ihre Folgen

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​Die Geschichte der kanadischen residential schools, der Schulen zur Umerziehung Indigener Kinder, ist eines der dunkelsten Kapitel der Kolonialisierungspolitik. Anlässlich des nationalen Tags für Wahrheit und Versöhnung in Kanada sprechen wir mit Lewis Cardinal von der Sucker Creek Cree First Nation sowie mit dem kanadischen Botschafter Patrick Wittmann über die Auswirkungen der residential schools in der Gegenwart und fragen nach den Aussichten auf Versöhnung und Wiedergutmachung.

Begleitend zeigt das NONAM die Filme «Christmas at Moose Factory» von Alanis Obomsawin und «Remembering the forgotten Children – Muskowekwan Residential School» von Graham Constant.

Programm

13–17 Uhr, im Film- und Medienraum
Filmvorführungen «Christmas at Moose Factory» von Alanis Obomsawin, 1971, National Film Board of Canada, (Englisch ohne Untertitel, 15 min) und «Remembering the forgotten Children – Muskowekwan Residential School» von Graham Constant, 2017, National Centre for Truth and Reconciliation (Englisch ohne Untertitel, 7 min)

13.15 Uhr, im 1. Stock
Führung durch die Ausstellung «Move. Indigene Kulturen in Bewegung» mit Fokusthema Residential Schools und Calls to Action 

14.15 Uhr, im Pavillon
Talk. Gespräch
Mit Lewis Cardinal (Sucker Creek Cree First Nation) und S. E. Patrick Wittmann, Botschafter von Kanada in der Schweiz und Liechtenstein. Moderation: Heidrun Löb, Leitende Kuratorin.
Das Gespräch findet in englischer Sprache ohne Übersetzung statt.

16.00 Uhr, im Pavillon
Gemeinsamer Ausklang beim vom NONAM offerierten Apéro. 

Mittwoch, 25. September 2024, 18–19.30 Uhr

Vortrag – Spielen für ein lebendiges kollektives Gedächtnis

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Ein Vortrag über die Bedeutung von Spiel und Sport in Indigenen Gesellschaften in Nordamerika

​Aus den Berichten westeuropäischer Reisender und Siedler geht immer wieder hervor, wie viel Zeit die Indigenen Völker in Nordamerika mit verschiedensten Spielen verbrachten. Da sich in Westeuropa die moderne Wettkampfkultur erst im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte, stiessen derlei Beschäftigungen weitgehend auf grosses Unverständnis. Vor allem wenn sie zwischen Erwachsenen ausgeführt wurden und es sich um vermeintlich simple Ratespiele handelte. All diese spielerischen Konfrontationen hegten jedoch vielschichtige Bedeutungsdimensionen in sich und deren Verbote durch die Siedlerregierungen trugen massgeblich zu Zerstörung der Indigenen Kulturen in Nordamerika bei. Daher nehmen Spiele heute auch eine zentrale Rolle in der Wiederbelebung und Erhaltung der vielfältigen nordamerikanisch-Indigenen Kulturlandschaften ein.

​Referentin: Dr. Nina Reuther, Kulturvermittlerin NONAM

Samstag, 14. September 2024, 14–15.30 Uhr

Vortrag – Entdeckung oder Eroberung

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Strategien der kolonialen Landnahme um die Grossen Seen in Kanada

​Vielerorts wird die Entdeckung Amerikas als historische Errungenschaft gefeiert - bis heute. Wie aber sieht die Indigene Sicht auf die Geschichte aus?

1673 erlebten die Anishinaabe und Haudenosaunee in der Region der Grossen Seen im heutigen Kanada den Bau einer französischen militärischen Festung an der Mündung des St. Lawrence Flusses am Lake Ontario. Es war der erste von vielen strategischen Schritten zur Besetzung des Landes durch die Europäer. Diese führte zur kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Enteignung der Indigenen Bevölkerung. Anhand des Beispiels der Stadt Kingston, die um die Festung herum entstanden ist, wird ein komplexer Prozess der kolonialen Landnahme durch Kartenmaterial veranschaulicht und zur Diskussion gestellt. 

Referentin: Elvira Hufschmid, Kulturvermittlerin NONAM

Lange Nacht der Zürcher Museen 2024


Samstag, 7. September 2024, 18–00 Uhr
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LANGE NACHT DER ZÜRCHER MUSEEN

​An der Langen Nacht vom 7. September erwartet die Besucher*innen wieder ein vielseitiges Programm: Musik, Geschichten, Rätsel, Fokusführungen für Familien in der Sammlungsausstellung und Führungen in der Sonderausstellung "Move. Indigene Kulturen in Bewegung" sowie im ArtSpace "Cara Romero - Photography". Zu Gast ist dieses Jahr der Métis Fiddler Tristen Durocher. Im Parcours für die Sinne dreht sich alles um das Brot aus dem amerikanischen Südwesten. Und am Infostand der Unterwasserarchäologie gibt es Mitmach-Angebote für Kinder, Familien und spielbegeisterte Erwachsene.

"Wo ein Feuer brennt, versammeln sich Menschen": Feines Essen gibt es aus dem Kochtopf vom Feuer am Food-Stand von Mondfeuer (Monica Eichenberger ). An der Hofbar beim Kanu lädt wie immer das Freiwilligen-Team zum gemütlichen Umtrunk, Verweilen und Begegnen ein.

Vorstandsmitglieder und ehemalige Vorstandmitglieder vom Förderverein Amerindias betreuen das Glücksrad und informieren Interessierte über den Verein.

Detailliertes Programm


Sonntag, 23. Juni 2024, 10–17 Uhr

Indigenous Peoples Day

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​Am 23. Juni feiert das NONAM den Indigenous Peoples Day, den Tag der Indigenen Völker und Kulturen. Zu Gast sind der fünffache Hoop Dance Weltmeister Tony Duncan und sein Sohn Naiche sowie der Flötenspieler Allan Demaray und weitere Indigene Gäste der Mandan, Hidatsa und Arikara Nation der Fort Berhold Reservation. Grosse und kleine Gäste erwartet ein bewegter Tag mit Tanz, Musik, Spielen, Führungen und Gesprächen sowie die neue Ausstellung der renommierten Fotokünstlerin Cara Romero. Auf dem Podium wird über bewegte Kulturen, lebendige Traditionen sowie über Verwandte, Ahnen und Dinge im Museum gesprochen.
Detailliertes Programm

Dienstag, 28. Mai 2024

Generalversammlung amerindias 2024

​
Am Dienstag, 28. Mai, fand die Generalversammlung von Amerindias statt. Auch dieses Jahr freuten wir uns wieder über ein zahlreiches Erscheinen und genossen die Kuratorinnenführung durch die neue Sonderausstellung, den wunderbaren Apéro und die gemeinsame Zeit zum Austauschen. 

Protokoll der Generalversammlung 2023
Jahresbericht des Präsidenten 2023

3. Mai 2024 bis 16. März 2025
Vernissage, Donnerstag, 2. Mai, 18.30
Uhr

Move. Indigene Kulturen in Bewegung

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​Kajaks gleiten lautlos über Flüsse und Seen, Schneeschuhe tragen durch tief verschneite Landschaften und das Surfboard sorgt in der Meeresbrandung für den ultimativen Kick. Kajak und Co. sind uns so vertraut wie Ski und Velo, und auch Lacrosse wird in der Schweiz zunehmend bekannt.

​Woher aber kommen die Spiele und Geräte, die längst Teil unseres Sport-Repertoires sind? Wer wissen möchte, wofür Kajak und Surfboard einst erfunden wurden, wer sich vor der Schneeschlange in Acht nehmen muss und was Sport und Bewegung mit Wiedergutmachung zu tun haben, erfährt es hier. Move lädt ein zu einer Reise durch bewegte Welten. Let's move! 

Special Guest und Hoop Dance World Champion Tony Duncan sowie Jeff Iron Cloud eröffnen an der Vernissage diese Reise durch bewegte Welten.





Mittwoch, 20. März 2024, 18.30–20 Uhr

Langer Mittwoch – «Tiohtiá:ke – Montréal» Lesung mit Michel Jean


Tiohtiá:ke – so nennen die Mohawk die kanadische Stadt Montréal in der Provinz Québec. Hier findet sich der junge Élie nach einer zehnjährigen Gefängnisstrafe mit anderen Innu, Cree, Atikamekw und Inuit in den Strassen der Grossstadt wieder.

In seinem vierten Roman thematisiert der Innu Journalist und Autor Michel Jean Obdachlosigkeit, die Folgen der erzwungenen Sesshaftigkeit und die Umerziehungsinternate für indigene Kinder. Zugleich erzählt er auf berührende Weise von der Stärke, Fürsorge und Menschlichkeit der Obdachlosen, die eine gemeinsame Geschichte teilen. «Tiohtiá:ke – Montréal» ist die Fortsetzung einer beeindruckenden Romanserie über Kanadas dunkle Kapitel, die bis in die Gegenwart reichen.

Die Veranstaltung wird unterstützt von: Regierung von Québec in Berlin, Conseil des arts et des lettres du Québec, Botschaft von Kanada.

  • Die Lesung findet auf französisch statt und wird von Sonja Fink ins Deutsche übersetzt. 
  • Eintritt CHF 25, ermässigt CHF 15, Mitglieder Amerindias 50% Ermässigung
  • keine Anmeldung erforderlich
  • kein Vorverkauf, nur Abendkasse
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Sonntag, 17. März 2024, 10–17 Uhr

Sedna. Mythos und Wandel in der Arktis - Finissage

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Sedna nimmt Abschied. Mit dem Dokumentarfilm «Newtok. The Water is Rising», der allerletzten Kuratorinnenführung, einer offenen Werkstatt und mehr.

10.30–12.00 Uhr, Pavillon 2. Stock
Nature Documentary «Newtok. The Water is Rising», Patagonia Films (2022, 97 Min, englisch/Inuktitut)
 
14.00 Uhr Sonderausstellung 1. Stock
Kuratorinnenführung mit Martha Cerny und Heidrun Löb
 
14.00–16.00 Uhr DauerausStellung 2. Stock
Kurzführungen für Kinder und Familien, kleine Geschichten und Zeit für eure Fragen
 
14.00–16.00 Uhr Pavillon 2. Stock
Offene Werkstatt – Gestalte dein eigenes Speckstein Amulett
 
ab 15 Uhr Pavillon 2. Stock
Apéro, Präsentation des Katalogs und Videoporträts zur Ausstellung


Sonntag, 4. Februar 2024, 10–17 Uhr

Arktistag - Der coole Familiensonntag rund um die Arktis

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​Wir holen für euch die Arktis ins Museum. Kehlkopfgesang aus Sibirien, fantastische Skulpturen aus den Polarregionen, kleine Schneewunder, waschechte Huskies und vieles mehr erwarten euch am Arktis-Tag im NONAM. Seid ihr dabei? Dann zieht euch warm an, wir freuen uns auf einen arktisch coolen Tag mit euch! Hier geht es zum Detailprogramm.
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förderverein Amerindias

Tel. 044 413 49 90
Veranstaltungsort
Nordamerika Native Museum NONAM
Seefeldstrasse 317
8008 Zürich

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